5 Motivationstipps von uns eMagneten
Carina W. am in Inside eMAGNETIX
Durchhänger im Arbeitsalltag kommen häufig vor. Gedanken wie „heute freut es mich nicht“, „wann ist endlich Feierabend“ oder ständiges Auf-die-Uhr-schauen schleichen sich schnell ein. Bei uns eMagneten sind diese Zeiten schon lange vorbei. Wie wir das geschafft haben, schildern wir Ihnen in den nachfolgenden 5 Tipps für mehr Motivation.
1. Bewusst eine positive Einstellung wählen
Bevorstehende, langatmige Aufgaben, Meetings oder Verhandlungen demotivieren häufig bereits, bevor diese Aufgaben oder Tätigkeiten überhaupt begonnen haben. Diese negative Einstellung vorab raubt uns Energie und Motivation und somit steht man sich leider selber im Weg.
Die eigene Einstellung ist jedoch ein zentraler Bestandteil der eigenen Motivation und jeder kann diese jeden Tag bewusst und selber wählen. Eine positive Einstellung beeinflusst unser Verhalten und unseren Arbeitsalltag wesentlich!
2. Erfolgsaufzeichnungen tätigen
Speziell in Phasen, in denen man demotiviert ist, entsteht häufig das Gefühl, dass man bisher im Arbeitstag oder in der Arbeitswoche noch nichts bzw. sehr wenig geschafft hat. Doch das ist meist absolut nicht richtig!
Eine negative Einstellung legt den Fokus fälschlicherweise auf noch offene Aufgaben – bereits geschaffte oder erfolgreich abgeschlossene Aufgaben rücken in den Hintergrund. Damit dies nicht passiert, sollte man sich ganz bewusst vor Augen halten, welche Aufgaben bereits gut gelaufen oder erfolgreich abgeschlossen wurden.
Dies kann in Form eines Erfolgstagebuchs, dem Abhaken einer To-Do-Liste oder ähnlichem realisiert werden. Erfolge werden somit visualisiert und können jederzeit für Motivationslücken herangezogen werden, damit das Positive wieder in den Vordergrund rückt.
3. Sinn der Aufgabe erkennen
Den Sinn der Aufgabe für sich selber erkennen und das Ziel daraus ableiten ist ein wesentlicher Bestandteil der eigenen Motivation. Hat man den Zweck der Aufgabe erkannt, so kann sich jeder vor Augen führen, welcher Erfolg danach erzielt wird. Das wirkt absolut erfolgsfördernd und bringt wieder Schwung in die Erledigung der Aufgabe.
Weiteres sollten demotivierende Aufgaben oder Teilbereiche von Aufgaben identifiziert und beseitigt werden.
4. Organisation verbessern & Routine brechen
Routine schleicht sich rasch in den Arbeitsalltag ein und bedeutet gleichzeitig Eintönigkeit. Eintönigkeit führt im zweiten Schritt zu Demotivation.
Motivationsfördernd kann auch der Ansatz „Big Rocks First“ sein. Hier geht es darum, große und langwierige Aufgaben zuerst zu erledigen. So ist ein wesentlicher Bestandteil vom Arbeitsalltag erledigt, die Motivation steigt und folgende Aufgaben können voller Energie und Motivation erledigt werden.
Auch sogenannte „Quick Wins“ (= Aufgaben, die rasch erledigt sind) können die Motivation steigern. Hier wird ein Bündel an kleinen Aufgaben gesammelt erledigt und es entsteht Motivation, weil die To-Do-Liste innerhalb kurzer Zeit deutlich geschrumpft ist.
5. Eigene Ausstrahlung
Kleinigkeiten, wie die eigene Ausstrahlung, Verwendung einer positiven Sprache, Kollegen ein Lächeln schenken, … beeinflussen Motivation enorm. Eine positive Ausstrahlung verbessert die Laune (und folglich auch die Motivation) und steckt auch Kollegen an. Eine Win-Win-Situation!
Eine ausgewogene Work-Life-Balance und ein Ausgleich in der Freizeit mit Sport oder anderen Hobbies beeinflusst ebenfalls die Motivation in der Arbeit.
Fazit
In diesen Tipps zur Motivation ist zu erkennen, dass jeder seine Motivation selber in der Hand hat! Jeder kann seine Einstellung selber wählen, eine bestmögliche Work-Life-Balance schaffen, … um die Selbstmotivation zu steigern.
Als Abschluss möchten wir Ihnen noch eine Buchempfehlung mit auf den Weg geben: FISH! Ein ungewöhnliches Motivationsbuch. Lassen Sie sich inspirieren – wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg!
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